Arbeiten bei HOLTER
In dieser neuen Blog-Serie ermöglichen wir Ihnen einen Einblick in den Arbeitsalltag bei HOLTER. Am Beispiel der Geschichten verschiedener Kolleginnen und Kollegen erfahren Sie, wie arbeiten bei HOLTER so ist. Den Anfang macht heute ein junger Mann, der es seit seiner Lehrzeit im Unternehmen schon sehr weit gebracht hat.
Fatih Özalp - Vom Lehrling zum Bereichsleiter Qualitätssicherung
Wie hast du deine Lehrzeit bei HOLTER erlebt?
Ursprünglich wollte ich die HAK machen, habe die Schule aber nach drei Jahren abgebrochen und im April 2008 bei HOLTER als Kommissionierer begonnen. Die Arbeit machte mir Spaß, darum habe ich vier Monate später die Lehre zum Betriebslogistikkaufmann angetreten. Meine Lehrzeit ist mir noch in guter Erinnerung. Ich hatte das Gefühl, denen liegt hier echt was an uns Lehrlingen. Das habe ich auch heute noch. Die Jobrotation fand ich super. Es ist wichtig, einen Einblick in andere Abteilungen zu bekommen – man weiß sonst ja oft gar nicht so genau, was die Kollegen dort eigentlich machen. Auch die Produktschulungen und die COPIA-Veranstaltungen bringen viel und schweißen einen mit den Kollegen richtig zusammen.
Hast du je überlegt, nach der Lehre in ein anderes Unternehmen zu wechseln?
Für mich war immer klar, dass ich nach der Lehre bei HOLTER bleiben werde. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gut – es gibt viele Mitarbeiter, die als Lehrling angefangen haben und nun in Führungspositionen tätig sind. Das hat mich auch gereizt. Und es hat geklappt: Im Jänner 2012 wurde ich Bereichsleiter der Warenübernahme Großteile. 2014 wechselte ich in die Qualitätssicherung und bin hier nun seit Jänner 2016 Bereichsleiter. Im März 2016 habe ich die Hauptprozessverantwortung für Lagermanagement übernommen. Die Lehrlingsausbilderberechtigung habe ich während meines berufsbegleitenden Werksmeisterlehrgangs gemacht. Zusatzausbildungen sind wichtig. Was man hat, hat man.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Abwechslung! In der Qualitätssicherung haben wir viel mit anderen Abteilungen zu tun, mittlerweile auch mit Lieferanten. Und das gute Arbeitsklima. Das macht sich zum Beispiel bei Firmenfeiern bemerkbar. Zur Weihnachtsfeier kommen sehr viele Mitarbeiter aus ganz Österreich um gemeinsam zu feiern. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Ich unternehme mit meinen Arbeitskollegen auch privat viel. Das ist schön, weil man sich einfach freut, wenn man sich am nächsten Tag wieder trifft. Ich bin eigentlich fast immer motiviert, in die Arbeit zu gehen. Für mich stimmt hier einfach alles, ich fühle mich sehr wohl. Was bringt es mir, wenn ich woanders vielleicht ein paar hundert Euro mehr verdiene, es mir aber nicht gefällt? Ich bin überzeugt, so eine tolle Firma findet man nicht so schnell wieder!
Danke für das Gespräch!
Wie hast du deine Lehrzeit bei HOLTER erlebt?
Ursprünglich wollte ich die HAK machen, habe die Schule aber nach drei Jahren abgebrochen und im April 2008 bei HOLTER als Kommissionierer begonnen. Die Arbeit machte mir Spaß, darum habe ich vier Monate später die Lehre zum Betriebslogistikkaufmann angetreten. Meine Lehrzeit ist mir noch in guter Erinnerung. Ich hatte das Gefühl, denen liegt hier echt was an uns Lehrlingen. Das habe ich auch heute noch. Die Jobration fand ich super. Es ist wichtig, einen Einblick in andere Abteilungen zu bekommen – man weiß sonst ja oft gar nicht so genau, was die Kollegen dort eigentlich machen. Auch die Produktschulungen und die COPIA-Veranstaltungen bringen viel und schweißen einen mit den Kollegen richtig zusammen.
Hast du je überlegt, nach der Lehre in ein anderes Unternehmen zu wechseln?
Für mich war immer klar, dass ich nach der Lehre bei HOLTER bleiben werde. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gut – es gibt viele Mitarbeiter, die als Lehrling angefangen haben und nun in Führungspositionen tätig sind. Das hat mich auch gereizt. Und es hat geklappt: Im Jänner 2012 wurde ich Bereichsleiter der Warenübernahme Großteile. 2014 wechselte ich in die Qualitätssicherung und bin hier nun seit Jänner 2016 Bereichsleiter. Im März 2016 habe ich die Hauptprozessverantwortung für Lagermanagement übernommen. Die Lehrlingsausbilderberechtigung habe ich während meines berufsbegleitenden Werksmeisterlehrgangs gemacht. Zusatzausbildungen sind wichtig. Was man hat, hat man.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Abwechslung! In der Qualitätssicherung haben wir viel mit anderen Abteilungen zu tun, mittlerweile auch mit Lieferanten. Und das gute Arbeitsklima. Das macht sich zum Beispiel bei Firmenfeiern bemerkbar. Zur Weihnachtsfeier kommen sehr viele Mitarbeiter aus ganz Österreich um gemeinsam zu feiern. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Ich unternehme mit meinen Arbeitskollegen auch privat viel. Das ist schön, weil man sich einfach freut, wenn man sich am nächsten Tag wieder trifft. Ich bin eigentlich fast immer motiviert, in die Arbeit zu gehen. Für mich stimmt hier einfach alles, ich fühle mich sehr wohl. Was bringt es mir, wenn ich woanders vielleicht ein paar hundert Euro mehr verdiene, es mir aber nicht gefällt? Ich bin überzeugt, so eine tolle Firma findet man nicht so schnell wieder!